AEBSF
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- Fluorverbindung
- Sulfon
- Phenylethylamin
- Proteaseinhibitor
- Abkürzung
| Strukturformel | |||||||
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| Allgemeines | |||||||
| Name | AEBSF | ||||||
| Andere Namen |
4-(2-Aminoethyl)-benzensulfonylfluorid | ||||||
| Summenformel | C8H10FNO2S | ||||||
| Kurzbeschreibung |
weißer Feststoff[1] | ||||||
| Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||
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| Eigenschaften | |||||||
| Molare Masse |
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| Aggregatzustand |
fest | ||||||
| Schmelzpunkt | |||||||
| Löslichkeit |
schlecht in Wasser (10 g·l−1 bei 20 °C als Hydrochlorid)[1] | ||||||
| Sicherheitshinweise | |||||||
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| Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. | |||||||
AEBSF ist die Abkürzung für 4-(2-Aminoethyl)-benzensulfonylfluorid (Handelsname des Hydrochlorids: Pefabloc SC®), ein wasserlöslicher Serinproteinase-Inhibitor. Er inhibiert Proteasen wie Chymotrypsin, Kallikrein, Plasmin, Thrombin und Trypsin.
AEBSF besitzt ein ähnliches Wirkungsspektrum wie PMSF (Phenylmethylsulfonylfluorid), ist jedoch weitaus stabiler, insbesondere bei niedrigen pH-Werten. Es werden typischerweise Lösungen mit einer Konzentration von 0,1–1 mM verwendet.